Körperliche Symptome, emotionale Belastungen und persistenter Stress scheinen oft getrennte Probleme zu sein. Doch überraschend ist, dass unser Körper Emotionen und Traumata buchstäblich als biochemische Spuren im Nervensystem speichert. Was viele nicht erwarten: Nicht der Verstand, sondern gezielte Arbeit am Körper kann helfen, diese alten Stressmuster aufzulösen und tiefe, nachhaltige Balance zu schaffen.
Selbsthypnose als Methode in der Suizidprävention klingt für viele ungewöhnlich. Manche erwarten vielleicht schnelle Wunder oder vermuten, dass Hypnose nur bei Showauftritten im Fernsehen funktioniert. Doch tatsächlich zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass regelmäßige Hypnosesitzungen die emotionale Stabilität messbar verbessern und suizidale Gedanken senken können. Plötzlich bekommen innere Umbrüche ein Werkzeug, mit dem sie tatsächlich beeinflusst werden können.